Rospuda – die genaue Beschreibung der Route
Die Einsatzstelle
Beginn: Ortschaft Supienie, am Rande des Dorfes an der Asphaltstraße Filipów-Czarne (mit dem Bus aus Suwałki erreichbar), die sich schlingenreich zwischen den Seen Czarne (Filipowskie) und Rospuda Filipowska zieht. Wir besteigen die Paddelboote in einer sandigen bewaldeten Bucht auf der rechten Seite unter der Straßenbrücke (hier befindet sich unser Campingplatz).
Die Genaue Beschreibung der Rospuda Route
Die Strecke ist 68 km lang und nimmt etwa 5 Tage in Anspruch. Es besteht die Möglichkeit, die Route um 3 Tage auf dem Fluss Blizna zu verlängern. Es ist eine sehr abwechslungsreiche Strecke: anfangs beinahe ein Sturzbach mit hohen, oft bewaldeten Ufern, zahlreichen Durchbrüchen und felsigem Boden und im unteren Lauf ein typischer Tieflandstrom mit Moos und Binsengras an den Ufern. Hindernisse wie felsige Sandbänke oder im Wasser liegende umgestürzte Bäume, auf die man auf dem Weg treffen kann, sind für die einen Erschwerungen und nicht selten der Grund, auf diese Route zu verzichten. Für die anderen sind sie dagegen zusätzliche Attraktionen während der Fahrt. Der Fluss Rospuda entspringt aus dem See Czarny 175 m ü.d.M. und durchströmt auf der postglazialen Seenplatte Pojezierze Suwalskie und dann auf dem Flachland des Urwaldes Puszcza Augustowska 9 Seen. Auf der Tour gibt es einige sehenswerte Ortschaften: z. B. Filipów und das kleine Dorf Matłak, wo die im Suwałki-Gebiet ältesten, aus der mittleren Steinzeit (7500-4000 v.u.Z.) datierten Spuren des Menschen entdeckt wurden. Dann erreichen wir auf der linken Seite den Fluss Szczeberka. Wir rudern stromauf und gelangen zu der an dem See Blizno gelegenen Ortschaft Ateny (wir verlängern somit die Länge der Rospuda-Strecke hin und zurück um 36 km). Nach einer Übernachtung in Ateny kehren wir auf den Rospuda- Fluss zurück. Die Fahrt endet in Augustów.
[65,0 km] SUPIENIE – die Einsatzstelle befindet sich an der Straßenbrücke am Rande des Dorfes. Wir besteigen die Boote in einer sandiger Bucht auf der echten Seite. Wir sind am See Rospuda Filipowska, genannt auch Jemieliste (173,0 ü.d.M, Fläche . 3,44 km2, Länge 5,8 km, Breite bis 700 m, Tiefe 39 m). Der See ist der drittgrößte in diesem Gebiet, hat hohe sandige Ufer, an denen viele Felsen gleich unter dem Wasserspiegel verborgen sind. . In der Mitte des Sees befindet sich eine bewaldete Insel, wo man auch zelten kann. Rechts von der Insel, hinter einem Moränenhügel (ein guter Aussichtpunkt) befindet sich der Wysokie-See. Der Rospuda-See hat das saubere durchsichtige Wasser, zahlreiche Fischarten sind hier zu hause, u.a Maraene, Hechte, Brassen und Barsch.
[59,2 km] Eine Landenge mit einer Kleiner Brücke, unter der man jedoch durchfahren kann, oder bei dem niedrigerem Wasserstand das Boot ziehen muss. Hier beginnt der Kamienne -See (173,0 m. ü.d.M, Fläche 0,4 km2, Länge 2,1 km, Breite. do 150 m, Tiefe do 20 m). Der See sieht aus als ab der die Verlängerung des Rospuda-Sees wäre. Der Name, Jezioro Kamienne (Der Steinsee), kommt von den vielen Felsen, die am Ufer des Sees zu finden sind.
[56,5 km] FILIPÓW, eine kleine steinerne Straßenbrücke. Von hier aus bis zu dem Altmarkt etwa 500m rechts. Filipów – das ist ein großes Gemeindedorf mit zahlreichen Geschäften und kleinen Dienstleistungspunkten. Im Dorf ist noch ein alter Strassengrundriss erhalten geblieben, und zwar aus den Zeiten als der Ort als eine Stadt 1570 gegründet wurde und bis zu den Teilungen Polens im XVIII Jahrhundert eine Starostei bildete. Aus dem XVI Jahrhunderts stammt auch Wappen des Ortes – ein Krebs. Am ende des XVI Jahrhunderts war die Stadt ein wichtiges Zentrum des Arianismus und besaß das erste in Suwalki-Gebiet Gymnasium. Im Herbst 1656 fand hier eine schlacht mit Schweden statt, in folge der Kampfhandlungen wurde die Stadt zerstört. Die Stadtrechte verlor Filipow 1870 , heute zählt etwa 1800 Einwohner. In der Zwischenkriegszeit bildeten die Bevölkerung im Ort Juden, Deutschen und Mariaviten, daher in Filipow kann man bis heute 4 Friedhöfe finden: den katholischen, evangelischen, jüdischen und den Mariaviten-Friedhof. in Filipow gibt’ s: eine Post, eine Bank, eine Arztpraxis, einige Imbisse, Cafes und eine Tankstelle.
[56,1 km] Filipów, eine Straßenbrücke auf der Route Suwałki-Gołdap 652, darunter eine Stromschnelle – Vorsicht: Steine und eine Rohre auf der Kopfshöhe. Weiterhin fahren wir an der Überresten einer Wassermühle vorbei. Am Rande des Dorfes eine Holzbrücke. Nach ca. 2 kilometern das schmale, kurvenreiche Flussbett wird zu einem mit Schilf bewachsenen Flüsschen.
[53,6 km] Der Długie – See (165,8 m ü.d.M, Fläche 0,20 km2, Länge 1,3 km, Breite bis 200 m, Tiefe bis 5 m). Der See hat die gestalt einer Rinne mit hohen Ufern, ab und zu mit Kiefern bewachsen. Die Uferlinie ist schwach entwickelt, die Ufer am einigen Stellen sumpfig und mit Schilf bewachsen. Der Grund des Sees ist verschlammt, weder Bade- noch Biwakmöglichkeiten. Fischarten: Hechte, Brasse Barsch.
[52,3 km] SZAFRANKI, Steine unter der Straßenbrücke, dahinter ein Biwakplatz. Das Flussbett ist ganz mit Wasserpflanzen bewachsen, man muss auf die Überreste der alten Flussregelung aufpassen.
[50,7 km] ZUSNO, Flussübergang, ein Biwakplatz.
[49,4 km] MATŁAK, eine Straßenbrücke Bakałarzewo-Filipów, darunter eine Stromschnelle. Auf dem Gebiet des Dorfes hat aus der mittleren Steinzeit (7500-4000 v.u.Z.) datierten Spuren des Menschen entdeckt.
[49,2 km] Der Garbaś –See (163,3 m ü.d.M, Fläche 1,52 km2, Länge 3,5 km, Breite bis 600 m, Tiefe bis 48 m), ein Rinnensee umgeben von einer hügeligen Landschaft. Die Uferlinie schwach entwickelt. Die Ufer stellenweise hoch, von der West und Südseite mit Wald bewachsen. An der bewaldeter Bucht am westlichen Ufer des Sees befindet sich ein Campingplatz und ein Erholungsheim. In den See mündet der kleine Fluss Mieruńska Struga (Jaworówka, 6,8 km lang), der aus dem Pieruńskie-See entspringt. Der Garbaś – See hat sauberes Wasser und sandigen Grund, daher hier findet man zahlreiche Bademöglichkeiten.
[48,3 km] Bei der kleinen Straßenbrücke verlassen wir den See. Weiterhin finden wir Stromschnellen, für die Strecke, die durch den Wald führt, ist eine sehr schnelle Strömung charakteristisch – Gefälle bis 3,5 %.
[47,8 km] Der Głębokie – See (161,5 m ü.d.M, Fläche 0,12 km2, Länge 500 m, Breite bis 200 m, Tiefe bis 17 m). Die Ufer des Sees sind auf der Nordseite mit Kiefernwald bewachsen, auf der Südseite finden wir Felder und Wiesen. Im See gibt’s zahlreiche Wasserpflanzen, wo viele Fischarten zu hause sind. Entlang des Ostufers verläuft der Weg von Filipow über Matłak nach Bakałarzewo. Etwa 200m dahinter befindet sich der Siekierowo – See, ein Waldsee mit sauberem Wasser und sandigem Ufern, die zum Baden einladen. Wir verlassen den Głębokie-See und haben ziemlich schwere Strecke vor uns: Sandbänke, Steine, scharfe Kurven, gefallene Bäume und kleine Stege.
[45, l km] BAKAŁARZEWO, ein Stauwehr einer Wassermühle. Am linken Ufer müssen die Boote etwa 50m getragen werden. Von hier aus haben wir ca. 200 m bis zum Zetrum, wo man was Essen kann. Weiter fahren wir unter einer Straßenbrücke auf dem Weg Suwałki-Olecko, dahinter im Flussbett scharfe Betonplatten. Bakałarzewo ist zur Zeit ein Gemeindedorf und zählt etwa 500 Einwohner (Stadtrechte in den Jahren 1578-1870), Das Dorf liegt auf einer Anhöhe am Rospuda-Tal. Ursprünglich trug den Namen Dowspuda Raczkowska, benannt nach dem Besitzes des Dorfes Mikolaj Raczkowicz, genannt auch Bakkalaureus. Im Dorf ist der alte Strassengrundriss erhalten geblieben, man findet hier auch eine Post, Arztpraxis, Imbisse, eine Pension und Zimmer zu Vermieten. Sehenswert eine Backsteinkirche von 1936, mit zwei Türmen und einem Hochalter aus dem XVII Jahrhundert.
[44,7 km] Der Sumowo-See (151,7 m ü.d.M, Fläche l, l km2, Länge 3,4 km, Breite bis 350 m, Tiefe bis 13,5 m). hier Finder man einige Badestellen und Biwakmöglichkeiten. In der Westseite münden in den See fünf Bäche. Die Umgebung ist sehr ruhig, etwas abgelegen, kaum touristisch bewirtschaftet. Am Auslauf, neben dem Steg, ein Biwakplatz.
[40,4 km] KOTOWINA, eine Straßenbrücke, darunter viele Steine (Vorsicht!). Weiter wird die Strömung langsam, der Fluss mäandriert im Schilf.
[38,2 km] Der Okrągłe – See (150,5 m ü.d.M, Fläche 0,4 km2, Lange 1,1 km, Breite bis 500 m, Tiefe bis 4,7 m). Der See ist ganz von den Wäldern umgeben. Die sumpfige Ufer sind eher schlecht zugänglich. Auf dem rechten Ufer Finder man aber ein Rastplatz.
[36,6 km] Der Bolesty-See. (149,6 ü.d.M, Fläche 1,39 km2, Länge 5,8 km, Breite bis 250 m, Tiefe bis 15 m), Der See ist der längste auf der ganzen Route und eine der schönsten. Die Nordufer sind mit Kiefernwald bewachsen, wo im Unterholz man viele Himbeeren, Blaubeeren als auch Pilze finden kann. Seine Südseite hat hohe Ufer, kaum bewaldet, dahinter erstrecken sich die Felder und Wiesen.
[30,8 km] MAŁE RACZKI, ein Dorf am Auslauf der Rospuda.
[29,5 km] ein Stauwehr eines Wasserkraftwerkes (früher einer Mühle), Davor eine Straßenbrücke. Wir müssen die Boote ca. 100m tragen. Ein Biwakplatz.
[27,2 km] Eisenbahnbrücke, darunter einige Pfähle. Die Bahnstation befindet sich etwa 1,2km rechts von hier.
[26,5 km] RACZKI, Straßenbrücke auf dem Weg 654 Olecko-Suwałki, darunter einige Felsen. Von hier aus haben wir etwa 300m rechts bis zum Markt. Raczki , heute ein großes Gemeindedorf mit 1500 Einwohnern, ist mal in seiner Geschichte eine Stadt gewesen, zur Zeit erinnert daran der erhaltener Strassengrundriss. Hier Finder man Post, Imbisse, Restaurants, Geschäfte, Arztpraxis und ein Erholungsheim.
Sehenswürdigkeiten: Erhaltener Strassengrundriss von 16 Jahrhundert mit dem Altmarkt, einige Buergerhäuser von 19 Jahrhundert als auch eine klassizistische Pfarrkirche aus dem 18 Jahrhundert. Die Kirche wurde ursprünglich 1767 im Barockstill erbaut, als die zweite Kirche an dieser Stelle. Der vorherige Bau brannte 1765 ab. Der Bau der neuen Kirche wurde nicht abgeschlossen. Die Bauarbeiten wurden erst 1811 fortgesetzt, und zwar im Neugotischem still nach dem Entwurf von Piotr Aigner. In den Jahren 1823-24 wurde die Kirche im Klassizistischem Still von Henryk Marconi umgebaut. An der Ausstattung der Kirche haben die gleichen Meister gearbeitet, die den Palast von Ludwik Michal Pac in Dowspuda gebaut haben. Das Gewölbe und die Wände wurden mit der Wandmalerei bedeckt, außer dem Hochaltar in der Kirche befanden sich auch weitere 8 Seitenaltäre. In den Jahren 1933-34 wurden zwei Seitenschiffe dazugebaut und die Kirche mit einigen Buntfenstern versehen. Im II Weltkrieg wurde die Kirche beschädigt. Zur zeit die Ausstattung der Kirche bilden: zwei Reliefs aus dem weißen Marmor, eine Holzskulptur des hl. Johannes Nepomuzen vom 1842 als auch vier Messingleuchter aus der Mitte des 19 Jahrhunderts.
[24,7 km] DOWSPUDA, ein kleines Dorf in der Nähe von Raczki. Die Landwirtschaftliche Schule nutzt zum Teil die Gebäuden des Pac-Palastes aus. Vom Wasser aus sieht man recht einen Abhang mit den Bäumen, kurz dahinter kommt eine kleine Straßenbrücke, davor ein Biwakplatz. Hier kann man das Boot verlassen, und den Abhang besteigen um die Säulenhalle des ehemaligen Pac-Palastes bewundern zu können. Die Überreste des neugotischen Pac-Palastes bilden Hauptsehenswürdigkeiten des Ortes. Ludwik michael Pac war ein polnischer General, der an der Napoleons Seite im 19 Jahrhundert kämpfte. Der Palast im neugotischem Still wurde von dem italienischen Architekt Peter Bosio entworfen. Mit dem Bau wurde 1820 begonnen, der Baumeister war ein anderer Italiener Henryk Marconi. An der Ausstattung des Palastes hat man über 4 Jahre gearbeitet. Der zweigeschossige Bau bestand aus dem Hauptbau mit Türmen in der Ecken, und aus zwei schmalen Seitenflügel. Bis heute ist nur die Säulenhalle erhalten geblieben. Den nach der Teileung Polen wurde er abgetragen, die Riegel sollten zum bau den Kasernen in Suwalki verendet werben.
[21,5 km] CHODORKI, eine Siedlung, Straßenbrücke auf dem Weg Raczki-Augustów. Der Name des Ortes stammt von dem russischen Namen Fiodor – denn die Ortschaft wurde mal von der russischen Bevölkerung bewohnt.
Hier findet man einen guten Biwakplatz. Denn weiter werden die Ufer unzugänglich und die Strömung wird immer schneller, auf der Route findet man auch gefallenen Bäume.
[15,8 km] „Der heilige Ort” mit Kreutzen und einer Kapelle. Links eine Holzbrücke und ein Biwakplatz. Die hiesige Bevölkerung sammelt sich in diesem Ort am Tag des hl. Johannes (24.06), nach der Messe Finder hier eine Mahlzeit statt, unter den Kreutzen werben auch speisen und Geld gelassen und zum Schluss werden auch die Kreuzen auch geschmückt. Dieses religiöse Fest soll an die Taufe Jacwingen erinnern ( Jacwingen –e iner der baltischen Stämmen, die diese Gebiete im Mittelalter bewohnt haben). Eine der Kreuze soll 700 Jahre alt sein.
[ 12,2 km] Młyńsko, Straßenbrücke.
[8,2 km] Bindużka (Źródełko) rechts der letzte Biwakplatz.
[4,7 km] Links Mündung der Szczeberka. Der Fluss ist 48,1 km lang. Wir rudern stromauf und nach 2,5 km erreichen wir eine Straßenbrücke und dahinter finden wir die Mündung der Blizna. In dem wir stromauf fahren gelangen wir zu der an dem See Blizno gelegenen Ortschaft Ateny (wir verlängern somit die Länge der Rospuda-Strecke hin und zurück um 36 km). Nach einer Übernachtung in Ateny kehren wir auf den Rospuda- Fluss zurück.
[2,9 km] Der See Rospuda Augustowska (122, ü.d.M, Fläche 1,1 km2, Länge 2,6 km, Breite bis 500 m, Tiefe bis 10,5 m). Sehr gut entwickelte Uferlinie, hohe Ufer mit Wald bewachsen. Vor uns die „Wianek”, und links auf einer Halpinsel ein Campingplatz „Gola Zoska”. Hier endet unsere Tour.
Blizna – Nur beim hohen Wasserstand! Wir rudern stromauf und gelangen zu der an dem See Blizno gelegenen Ortschaft Ateny (wir verlängern somit die Länge der Rospuda-Strecke hin und zurück um 36 km). Nach einer Übernachtung in Ateny kehren wir auf den Rospuda- Fluss zurück. Die Fahrt endet in Augustów.
[0,0 km] Wir sind auf dem 60,3 km der Rospuda-Tour gerechnet vom Filipow und etwa 1,8km von der Mundung des Flusses Szczeberka. Wir rudern stromauf .
[2,6 km] SZCZEBRA, Straßenbrücke auf dem Weg Augustow- Suwałki, dahinter Flussgabelung und rechts erreichen wir Blizna. Im Dorf links der letzte Labensmittelladen bis wir das nächste Dorf Ateny erreicht haben. Im Ort findet man auch ein Gedenktafel, gewidmet den 8000 Polen und Juden, die in den Jahre 1941 -44 in dieser Gegend von den Deutschen erschossen wurden.
[6 km] Eisenbahnbrücke, bei der Brücke findet man einen Biwakplatz. Die Bahnhaltestelle befindet sich 100m links. Unter der Brücke findet man zahlreiche Steine. Vor uns eine Straßenbrücke und ein Försterhaus, das den Anfang des Dorfes STRĘKOWIZNA markiert. Der Fluss mäandriert und wird stellenweise sehr schmal. Unterwegs fahren wir an einigen Stegen vorbei und bei der Wehr muss man die Boote etwa 20m tragen.
[ 10,0 km] Am Rande des Dorfes, links, Finder man einen Biwakplatz, ein guter Rastplatz, der es ist ziemlich schwer die Route am einem Tag zu befahren. Vor uns der schönste gleichzeitig aber der schwierigste abschnitt der Blizna-Route. Hinter der letzten Brücke rudern wir in einem Korridor, der von großen fichten gebildet ist. Hier leben auch zahlreiche Biber, ein bewies Dauer sind die gefallenen Bäume, die unser weg sperren. Stellenweise müssen die Boote getragen werden. Der Wasserstand ist manchmal so niedrig, das man die Boote nur ziehen kann. Die Entschädigung dafür ist die tolle Landschaft.
[ 13,0 km] eine kleine Brücke und rechts eine malerisch gelegene Wiese mit einer Gedenktafel, die dem Aufstand von 1863 gewidmet ist. Von hieraus haben wir noch 5km bis zum nächsten Ort
[ 17,5 km] Brücke auf dem Weg nach Upustek – das Dorf erreicheichen wir bald.
[ 18,2 km] Der Blizno –See (130,3 ü.d.M, Fläche 2,41 km2, Länge 5 km, Breite bis 700 m, Tiefe bis 26 m). Die Ufer des Sees sind sandig mit vielen buchtę, hier findet man viele Biwakplätze, Bademöglichkeit.
[ 18,7 km] ATENY, ein touristisches Dorf am nördlichen Ufer des Blizno-Sees. Der Name des Ortes stammt nicht von der griechischen Stadt sondern von dem jüdischen Kaufmann Gerschon Atenski.
Die Termine am Rospuda Fluss NUR INDIVIDUELL.